Die Ordnerautomation mit dem alten Mac mini funktioniert. Schade ist aber die eingeschränkte Nutzung der beiden extern angeschlossenen Festplatten. Das System hat keine Rückfallebene.
Im neuen – alten – System läuft nun ein Fujitsu-Esprimo mit Pentium Gold-Prozessor und einem UnRaid-USB Stick als Betriebssystem. Erweitert auf 32 GB RAM und mit einer Cache SATA SSD und drei externen 1 TB-Platten läuft es nun seit einer Woche im Probelauf. Es bietet mit einer Paritätsplatte die Möglichkeit eine defekte Festplatte zu rekonstruieren und mit dem UnRaid-Betriebssystem außerdem die Option Docker-Applikationen und ganze virtuelle Maschinen laufen zu lassen. Der Pentium-Prozessor ist erstaunlich leistungsstark, allerdings sind ausgewachsene Windows-VM nicht wirklich performant und nicht empfehlenswert.
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