Stell Dir vor, Du hast was in der Cloud und sie gibt es Dir nicht mehr zurück

OneDrive, iCloud, Google-Drive, pCloud, Nord-Locker, MEGA, die Liste ist lang. Über die letzten Jahre sammeln sich die unterschiedlichen Cloud-Anbieter, ursprünglich als „Free“ gestartet, dann doch als Abo bezahlt, manche liegen brach, manche sind richtig wichtig geworden.

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UnRAID und ein alter Fujitsu

Die Ordnerautomation mit dem alten Mac mini funktioniert. Schade ist aber die eingeschränkte Nutzung der beiden extern angeschlossenen Festplatten. Das System hat keine Rückfallebene.

Im neuen – alten – System läuft nun ein Fujitsu-Esprimo mit Pentium Gold-Prozessor und einem UnRaid-USB Stick als Betriebssystem. Erweitert auf 32 GB RAM und mit einer Cache SATA SSD und drei externen 1 TB-Platten läuft es nun seit einer Woche im Probelauf. Es bietet mit einer Paritätsplatte die Möglichkeit eine defekte Festplatte zu rekonstruieren und mit dem UnRaid-Betriebssystem außerdem die Option Docker-Applikationen und ganze virtuelle Maschinen laufen zu lassen. Der Pentium-Prozessor ist erstaunlich leistungsstark, allerdings sind ausgewachsene Windows-VM nicht wirklich performant und nicht empfehlenswert.

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Mac mini 2012 – dual core – als Heimserver

Nach heutigen Maßstäben ein unerträglich langsames Gerät. Ein Betrieb mit den aktuellen Betriebssystemen ist schon lange nicht mehr möglich. Nur noch alte Mac OS-Versionen laufen. Für eine ernsthafte Arbeit ist dieser Mac (Mac mini 6.1) kaum zu gebrauchen.

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Ordnerautomation in Mac OS

Wenn also alle digitalisierten Papierunterlagen als PDF „irgendwo“ abgelegt sind, dann kann man mit Apples Ordnerautomation Abläufe festlegen, um gewisse Bedingungen sicherzustellen, die Aufmerksamkeit dem Computer überlassen, oder Vorbereitungen zu treffen. Ordnerautomation findet nicht ohne den Computer statt (schade eigentlich), eröffnet aber neue Möglichkeiten.

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Apple Notes kann es?

Um die Unterlagen aus Evernote heraus zu bekommen, gibt es einige Möglichkeiten. Bei einer Vielzahl von Dokumenten gibt es realistisch betrachtet nur die Export-Funktion über .enex-Dateien. Und Apple Notes kann tatsächlich dieses Dateiformat lesen. Bei vielen hundert, oder tausenden Notizen sehr hilfreich.

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weg von Evernote…

seit 10 Jahren lief die Papierablage in Evernote. Vor Jahren wurden die Regale voller Leitz-Ordner digitalisiert. Zuerst mit dem vorhandenen Werkzeug: EPSON Flachbettscanner (von 2001), bzw. Canon-Pixma Kombidrucker (bis das Gerät kaputt war), dann mit einem dedizierten Dokumentenscanner, einem Fujitsu-Snapscan. Regelmässig wurden PDF erzeugt und nach Evernote importiert. Aufgrund der langsamen Bulk-Möglichkeiten dort, beliess man es bei einer einfachen Ablage in einigen Verzeichnissen. In jeder Evernote-Notiz lag also zumindest eine PDF-Datei.

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Gedanken zur Digitalisierung…

stellen wir uns vor, daß wir unsere Arbeitsumgebung digitalisieren wollen. Arbeitsumgebung, nun, sei damit zum Einen der kleine, private „Workflow“ gemeint, z.B. das Digitalisieren (hier mal auf das Wort achten) von Papierunterlagen, oder die Reduzierung von Schriftverkehr auf Papier für – sagen wir mal – „wichtige“ Sachverhalte. Oder, zum Anderen, der professionelle Arbeitsablauf – also konkret: für unsere Arbeit.

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